
Schweißausbrüche können bei Belastung, Stress, Nervosität oder Angst auftreten. Eine übermäßige, krankhafte Aschweißproduktion nennt man Hyperhidrose.
Infolge von hormonellen Veränderungen, z.B. in den Wechseljahren sind Schweißausbrüche eine mögliche Begleiterscheinung. Außerdem sind sie ein typisches Symptom bei einer Schilddrüsenüberfunktion.
Bei Erkrankungen wie Rheuma, Tetanus (Wundstarrkrampf) oder Borreliose sind Schweißausbrüche ebenfalls möglich. Auch Bei einer Unterzuckerung (Diabetes) sowie einem Herzinfarkt ist vermehrtes Schwitzen ein typisches Symptom.