Haarausfall – Ursachen

  • Autor: 
  • Qualitätssicherung: Dr. N. Schmidt
  • Überarbeitet: 18.02.2019
  • Artikel: 27.10.2009
  • © 2009 Gesundheitkompakt
Haarausfall

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Haarausfall, der sich nicht zurückbildet, entsteht häufig bei narbenbildenden Veränderungen der Haut durch Quetschungen, Verätzungen oder Verbrennungen. Als Ursache gelten auch Röntgenschäden.

Auch Erkrankungen wie Tuberkulose, Lepra, oder Syphilis können zum Haarausfall führen. Pilzinfektionen bei schweren chronischen Krankheiten wie Leukämie führen mitunter zum Haarausfall.

Er kann zudem durch schwere Leberstörungen, Tumore oder Diabetes mellitus verursacht werden. Der Lupus erythematodes kann auch ein Urheber des Haarausfalls sein.

Er tritt auch bei Kollagenosen oder bei angeborenen Hauterkrankungen (z.B. Ichthyose oder Dyskeratosis Darier) auf.

Fachliche Einordnung nach WHO L65

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